Die Walter Blüchert Stiftung setzt sich dafür ein, dass Jugendliche verschiedener Schulformen den Übergang von der Schule ins Berufsleben erfolgreich gestalten können.
"Was geht! Rein in die Zukunft" – so heißt das Programm, das Jugendlichen beim Schulabschluss und der anschließenden Berufsorientierung hilft.
Das Projekt was geht! unterstützt Dortmunder Jugendliche der Berufsfachschule Typ 2 mit Mentoren, Workshops und Exkursionen beim Übergang in die duale Ausbildung – und Unternehmen engagieren sich, indem sie die Schüler zu Exkursionen einladen – und gleichzeitig künftige Azubis kennenlernen können.
„Je mehr Möglichkeiten die jungen Menschen haben, den betrieblichen Alltag kennenzulernen, desto größer sind die Chancen, dass sie ihren Platz in der Arbeitswelt finden“, unterstreicht Prof. Dr. Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender der Walter Blüchert Stiftung, die das Programm "was geht! Rein in die Zukunft" ins Leben gerufen hat.
Das erste Förderjahr des zweiten was geht!-Durchgangs in Dortmund ist jetzt abgeschlossen. Alle Programmteilnehmenden werden im Juli erfolgreich ihren Mittleren Schulabschluss abschließen. Viele von ihnen haben einen weiteren Schulplatz erhalten und streben das Fachabitur an. 10 Schülerinnen und Schüler haben bereits jetzt einen Ausbildungsvertrag unterschrieben.
Das Dortmunder Programm was geht! ist ein gemeinsames Projekt des Dortmunder Regionalen Bildungsbüros im Fachbereich Schule, der Walter Blüchert Stiftung, der Agentur für Arbeit und der acht städtischen Berufskollegs. Auch für die Berufsfachschulen Typ 2 in Münster, Bielefeld und Essen fördert die Walter Blüchert Stiftung das was geht!-Programm.