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Mit Herzblut für den guten Zweck
Menschen aus ganz unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft engagieren sich für das Gemeinwohl – in Dortmund und anderswo. Hier erzählen einige von Ihnen, was sie motiviert.
Foto: Oliver Schaper Foto: Oliver Schaper

Ullrich Sierau, ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Dortmund

Seit Jahrhunderten erfüllen Stiftungen gemeinnützige Aufgaben. Dem Gemeinwohl verpflichtet, auf Nachhaltigkeit angelegt und dazu unabhängig: Das macht Stiftungen gerade in Zeiten großer gesellschaftlicher Umbrüche und Herausforderungen zu einem stabilen Fundament gesellschaftlicher Integration. Die Dortmunder Stiftungen geben mit ihrer Arbeit unverzichtbare Impulse für die Entwicklung unserer Stadt und für die Region.

Brigitte Fischer und Martin Geiss, Ehrenamtliche im Hospiz St. Elisabeth

Uns ist es, auch aufgrund familiärer Erfahrungen, wichtig, dass sterbende Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet werden. Das Hospiz erfüllt eine wichtige Aufgabe, die wir aktiv unterstützen möchten.

Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund

Stiftungen als ‚dritte Kraft‘ zwischen Markt und Staat übernehmen in unserer modernen Gesellschaft wichtige Aufgaben. Diese Gestaltungskraft wollen wir in Dortmund weiter bündeln. Das Dortmunder Stiftungsportal ist dafür ein wichtiges Instrument, um die Stiftungslandschaft unserer Stadt und dessen Engagement für die Gesellschaft öffentlich darzustellen und weitere Möglichkeiten der Vernetzung zu schaffen.

Foto: Lutz Kampert Foto: Lutz Kampert

Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Gather, Rektorin der TU Dortmund

Stiftungen fördern die Wissenschaft in unserer Stadt – sei es in Form von Stipendien für Studierende oder indem sie Forschungsprojekte unterstützen. Mit ihrem Engagement leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft und unserer Region.

Foto: Phillipp Nolte Foto: Phillipp Nolte

Neven Subotic, Fußballspieler, Stifter

Gemeinnützige Stiftungen sind ein wichtiger Bestandteil unserer globalen Zivilgesellschaft, denn die Ziele sind klar an die Bevölkerung angepasst und die Effekte deutlich sichtbar.

Evi Hoch, Vorstand, Wilo-Foundation

Besonders der gegenwärtige Wandel der Arbeits- und Lebenswelt hin zur Digitalisierung macht deutlich, dass Stiftungen für das rege ehrenamtliche und nachhaltige Engagement in der Gesellschaft einer Region unverzichtbare Akteure sind.