Stiftung Aufmüpfige Frauen
Motto: Die Gesellschaft braucht eine konstruktive Aufmüpfigkeit, die stärker ist als Wut.
Auszeichnung von aufmüpfigen Frauen mit einem Geldpreis im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung. Die Preisverleihungen der Stiftung drücken Wertschätzung und Anerkennung für Frauen und Mädchen* aus, die die Grenzen des Denkens überschreiten und gegen den Strom schwimmen können, die in gesellschaftliche Verhältnisse intervenieren und die sich kreativ gemeinwohlorientiert für eine Verbesserung der Situation von Frauen einsetzen - was gut für das Zusammenleben aller Menschen ist.
Bisherige Preisträgerinnen sind:
2024: Marie von Kuck, Journalistin und Carola Wilcke, Gründerin der
2022: Team Kristina Hänel, Helga Seyler und Sylvia Groth, Kampf um §219a und §218;
2021: Monika Salzer, Psychotherapeutin, ev. Theologin, Autorin und
2018: Renate Matthei, Verlegerin und Förderin von Komponistinnen;
2016: Rosemarie Ring, Stadterneuerin, Gründerin des Beginenhofes Dortmund;
2014: Marianne Pitzen, Gründerin und Leiterin des Frauenmuseums Bonn, Künstlerin
2012: Elisabeth Gemein, Leiterin des einzigen öffentlichen Mädchengymnasiums in NRW
2010: Shaima Ghafury, MigrantInnenarbeit in Marburg, Schriftstellerin
2008: Slawka Walczewska, Krakau, Philosophin und Frauenaktivistin
2006: Aylâ Neusel, Wissenschaftlerin und Präsidentin der Internationalen Frauenuniversität Technik und Kultur während der Expo 2000
2006: Gudrun Koch, Europäische Kulturmanagerin (ƚ)
Stiftung Aufmüpfige Frauen
c/o Dr. Uta C. Schmidt
Kulturhaus Neuasseln
Buddenacker 9
44309 Dortmund
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