Frank Distelkamp engagiert sich mit seiner DINO:Stiftung für das Trauerzentrum MÖWE. Jetzt konnte er einen Scheck über 2.500 Euro zur Arbeit in den Trauergruppen überreichen.

Schon den Start des Kindertrauerzentrums in Hörde unterstützte die DINO:Stiftung. Viel hat sich seitdem entwickelt und inzwischen treffen sich fünf unterschiedliche Gruppen in der MÖWE: zwei Kindergruppen, eine große Jugendgruppe und bereits zwei Familiengruppen mit Kindern unter sechs Jahre. Alle begleiteten Kinder und Jugendlichen teilen eine Erfahrung: sie haben eine Hauptbezugsperson verloren, meist Vater oder Mutter, manchmal auch ein Geschwisterkind. 

Frank Distelkamp interessierte sich dafür, wie in den Gruppen gearbeitet wird und freute sich über die Ausweitung der Arbeit und den Bekanntheitsgrad, den das Kindertrauerzentrum inzwischen in Dortmund erreicht hat. 

Die D:INO Stiftung geht zurück auf die Idee von Irmgard Nolte, Distelkamps inzwischen verstorbener Mutter, die Mieteinnahmen aus den Hörder Häusern am Neumarkt einem guten Zweck zuführen wollte.